Passiert sogar Helden

Achillessehnenriss

Alloy Photography/veer.com
Vor allem beim Sport passiert es - die Achillessehe reißt. Denn beim Sport ist sie erhöhten Belastungen ausgesetzt.

Es knallt wie ein Peitschenhieb, wenn die Achillessehne reißt. Sie ist die kräftigste Sehne des Körpers und verbindet die Muskeln der Wade mit dem Fuß. Dennoch ist ihr Riss nicht sonderlich schmerzhaft. Betroffene spüren höchstens einen kurzen Stich.

Häufig erleiden Sportskanonen einen Achillessehnenriss. Denn bei Menschen, die viel laufen, Fußball oder Tennis spielen, ist die Sehne infolge der häufigen Belastung verschlissen. Bei einer Belastungsspitze reißt sie dann. Auch rheumatische Erkrankungen, Diabetes oder die langfristige Einnahme von Kortisonpräparaten begünstigen einen Riss der Sehne.

Normales Gehen ist mit einer gerissenen Achillessehne nicht mehr möglich – und das für einige Monate. Welche Warnzeichen es gibt und wie ein Achillessehnenriss therapiert wird, darüber informiert Sie apotheken.de.

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Autor*innen

Sandra Göbel | zuletzt geändert am um 14:16 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.