Medizinlexikon

Irislähmung (Iridoplegie)

Unbeweglichkeit des Augenringmuskels. Die Regenbogenhaut (Iris) kann sich dadurch nicht mehr zusammenziehen und die Pupillengröße lässt sich nicht mehr einstellen. Eine Irislähmung entsteht, wenn Gifte oder ein Schädel-Hirn-Trauma den Nervus oculomotorius schädigen.