Medizinlexikon
Kopfschwartenelektrode
Metallplatte, die der Arzt nach dem Blasensprung auf die Kopfhaut des Ungeborenen Kindes legt. Die Kopfschwartenelektrode zeichnet die Herztöne des Kindes in Form eines CTGs auf. Am CTG ist zu erkennen, ob das Kind noch genügend Sauerstoff durch die Nabelschnur erhält. Ist die Sauerstoffzufuhr ungenügend, leitet der Arzt eine Zangengeburt, Saugglockengeburt oder einen Kaiserschnitt ein.