Medizinlexikon

Nasennebenhöhlentumoren

Bösartige Tumoren, die von der obersten Zellschicht (Plattenepithelkarzinom) und den Drüsenzellen der Nasennebenhöhlen ausgehen, in andere Gewebeschichten einwandern und Metastasen bilden. Dabei behindert der stetig anwachsende Tumor die Nasenatmung. Betroffen sind vor allem ältere Menschen. Da der Tumor für eine Operation nicht zugänglich ist, bestrahlt ihn der Arzt.