Medizinlexikon

Spinalparalyse

Lähmung aufgrund einer Störung an jenen Nerven des Rückenmarks, die für Bewegungen verantwortlich sind. Bei der spastischen Spinalparalyse handelt es sich um eine dominant vererbte Erkrankung, die zunächst zu einer erhöhten Muskelspannung in den Beinen, später auch in den Armen führt und so den Körper lähmt.