Eiweißmangel bei überwiegend mit Maisbrei ernährten Kindern in tropischen Entwicklungsländern. Dadurch nimmt die Konzentration von Albumin im Blut ab, sodass Wasser im Gewebe verbleibt und sich Ödeme entwickeln (Hungerödem). Dies führt gemeinsam mit der durch den Eiweißmangel vergrößerten Leber zum Hungerbauch. Typisch ist das Bild eines an Armen und Beinen abgemagerten Kindes (Marasmus) mit stark angeschwollenem Bauch. Daneben verändert sich die Haut, die Haare entfärben, es kommt zu Wachstumsstörungen, Durchfall und Gewichtsverlust. Daneben bestehen psychische Veränderungen. Die Kinder sind teilnahmslos und antriebsgeschwächt. Nach Ausgleich des Mangelzustands bleiben oft Schäden zurück.
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