Infusion mit Wehenhemmern (Tokolytika). Diese entspannen die Gebärmuttermuskulatur und setzen die Wehentätigkeit herab. Der Arzt setzt Wehenhemmer ein, um eine Frühgeburt vor der 35. Schwangerschaftswoche zu verhindern oder wenn eine Patientin unter zu starken Wehen (Wehensturm) leidet. Chirurgen verabreichen wehenhemmende Medikamente vor einem Kaiserschnitt oder bei einem operativen Schluss eines zu früh geöffneten Muttermundes (Cerclage). Zu diesen Medikamenten gehören die Sympathomimetika: Fenoterol, Hexoprenalin und Ritodrin. Um Nebenwirken wie Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen und Herzjagen abzufangen, erhalten die Patientinnen bei Bedarf Betablocker. Bei Diabetikerinnen kann durch Betablocker und Wehenhemmer der Blutzuckerspiegel ansteigen.
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