Medizinlexikon

Osteopathie

  • Sammelbegriff für nicht entzündliche Knochenerkrankungen. Hierzu zählen die Osteodystrophie, die Knochenerweichung, die Knochenschwund und die Osteosklerose. Alimentäre Osteopathien wie die Osteoporose lassen sich auf eine Fehlernährung zurückführen. Renale Osteopathien entstehen, wenn die Niere schwächer wird und den Kalzium- und Phosphathaushalt nicht mehr ausreichend reguliert. Dadurch verändert sich die Konzentration dieser Mineralien in den Knochen, wodurch sich die Knochenkonsistenz ändert. Bei Kalziummangel erweichen die Knochen und brechen leichter.
  • Form der manuellen Therapie.