Wechselbad und Vollbad

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Erfrischend und belebend: Ein Wechselbad hilft Körper und Seele.

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Tierische Gefahren im Ausland Meditation Fasten – mehr als eine Diät Deutschland bald Paradies für Tropenviren? Natur Beobachten gegen Sehstress Übungen zur Achtsamkeit Herbstmüdigkeit und Winterblues Lachen ist Medizin Blasen vorbeugen und behandeln Keine Angst vorm Reanimieren Lichtempfindlich durch Medikamente Keine Angst vor Psychopharmaka Gicht und erhöhte Harnsäure Druckgeschwüren vorbeugen Blutdruck selber messen Bewegungskurs für Krebspatienten Entwarnung für MRSA im Grillfleisch Feuchtfröhliche Karnevalszeit Zäpfchen richtig anwenden Fernöstliche Entspannungsverfahren Pflege von Hautabschürfungen Neuer Warnhinweis für Schmerzmittel Sonnenallergie vorbeugen Tipps gegen Jetlag Rasche Hilfe bei Stress Fenchel Zeit fürs Toilettentraining Teufelskreis Schmerzmittel Hilfe bei nächtlichen Wadenkrämpfen Autogenes Training Hilfe bei Halsschmerzen Arzneitees für die Frau Migräne gezielt vorbeugen Überleben im Großraumbüro Allergie: neuer Info-Dienst online Sodbrennen und Magenschmerzen Täglich eine Dusche für die Nase Arzneimittel richtig anwenden Harnweginfekt und Blasenentzündung Rotlicht bei Muskelschmerzen Licht gegen Winterdepression Fettleber durch Snacks & Softdrinks Frühlingssonne entspannt genießen Nagelpilz in der Sommerzeit Homöopathie bei Verbrennungen Fasten für den Stoffwechsel Fußpflege leicht gemacht Arzneimittel auf Reisen Medizin-Vorlesungsreihe für Kinder Richtig Husten will gelernt sein Angst vor Klassenarbeiten Tipps für einen starken Rücken Ernährung bei Schluckstörungen Frühjahrsputz - aber richtig! Hitze bei Bluthochdruck gefährlich Kopfschmerzen wegtrinken Rat bei seltenen Erkrankungen Saurer Nachgeschmack: Hilfe bei Verstopfung Fußgelenk verstaucht – was tun? Schutzfaktoren gegen Stress Hypnose unterstützt die Genesung Sicher auf Kufen Kindern Arznei geben Sieben Mythen über Zecken Diabetiker im Krankenhaus Schmerzen äußerlich behandeln Was tun bei Reisedurchfall? Kinder mit Diabetes unterstützen Früh an Sonnenschutz denken Zu kräftig geschnäuzt: Nebenwirkungen bei Krebstherapie Erkältungsmythen Wirkungsvermittler Haut Jetzt Vitamin D tanken Wie oft ist Badetag für Kinder? Bewegung für Rheuma-Patienten Sonne und Hitze fördern Rosazea Selbsthilfe bei Fieber Krätzmilbe bei Kindern Kindern Ebola erklären Allergie oder Erkältung? Gesundheitsmythen unter der Lupe Anzeichen für Schulangst erkennen Seniorensport im Winter Mittel und Wege gegen Migräne Globuli für gesunde Lippen & Mund Venenfallen im Überblick Fitnessarmbänder & Aktivitätstracker Die beste Ernährung für Babys Arzneitropfen richtig dosieren Kopfschmerz bei jungen Erwachsenen Wie Wasser bei Gicht hilft Hausaufgaben effektiv erledigen Rentner am Steuer Checkliste für die Reiseapotheke Arzneimittelabhängigkeit Diabetes in der Vorstufe aufhalten Schmerztagebuch für Rheumatiker Berufskrankheit Boreout Familienzeit baut Stress ab Kein Aspirin während der Periode Sport als „Lebensversicherung“ Erste Hilfe bei Erfrierungen Hilfe bei chronischer Verstopfung „Selbstverordnete“ Schmerzmittel Fußbäder im Ökotest Gesunder Lebensstil für Kinder Hilfe bei trockenem Auge Mehr Allergien durch Klimawandel? Yoga Missglückter Rauchstopp Diabetes-Selbstmanagement mit Apps Verstauchter Knöchel Überhitzung durch Schweißmangel Pinguin-Gang bei Glatteis Wegen Alkohol in die Notaufnahme Atemtherapie Migräne Radar: Kostenlos mitmachen Parodontitis vorbeugen Pulsmessen beugt Schlaganfall vor Pflanzliche Arznei richtig einsetzen Venenleiden: Vorboten erkennen Bewegungstherapie nach Brustkrebs Trockene Augen im Winter Rotaviren-Infektion bei Kindern Wechselwirkungen vom Medikamenten Matt statt munter: Schlapp durch Schilddrüsenhormone Sonnenschutz für die Augen Nächtliche Wadenkrämpfe Tipps gegen Wetterfühligkeit Genussmittel in der Schwangerschaft Richtige Hautpflege für Diabetiker Spätsommer im Oktober Kaffee: Das Gute in der Bohne Wundversorgung leicht gemacht App gegen Verhütungspannen Erkältungssymptome gezielt behandeln Achtung Schwindelprodukte Gut versorgt durch Homöopathie Viel heiße Luft um die heiße Zitrone Richtig Fieber messen Auch die Leber braucht mal Urlaub Wie funktioniert Akupressur? Medikamente lagern leicht gemacht Gute Vorsätze für 2014 Frühjahrsmüdigkeit adé! Übungen zur Achtsamkeit Büro-Lärm überdecken Winterspaziergang mit Baby Mittagsschlaf im Vorschulalter? Langsam oder schnell inhalieren? Ohrentropfen anwärmen Demenz: Belastung für Angehörige Medikamentenkauf im Ausland Was tun gegen plötzlichen Kindstod Sorgen-Tagebuch bei Brustkrebs Migräne verläuft oft in Phasen Blasenentzündung im Winter Älter werden in Balance Übelkeit und Erbrechen bei Migräne Sport als Medizin Erste Hilfe bei Lippenherpes Anhaltende Heiserkeit bei Rheuma Keine Chance für Viren & Co. Risiko Selbstmedikation Reizhusten: Thymian und Efeu helfen Sehbehinderung bei Diabetes Entsorgung von Altarzneimitteln Schlaflos im Urlaub Schmerzmittel können Nieren schaden Hilfe bei Crystal-Sucht Gesundheit in Reichweite bringen Zecken im Garten Arznei: Achtung bei Nierenschwäche Probleme beim Pillenschlucken? 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Stress in der Schule Fasten – mehr als eine Diät Konsumpausen immer beliebter Nicht nur bei Kälte: Gesund und sicher Radfahren Baby-Bad und Hautpflege Alexander-Technik Aufklärung bei Brustkrebs Stress erkennen Ausdauersport oder Krafttraining Bluthochdruck richtig behandeln Kleinkinder im Flugzeug Ideen für das Lauftraining Rückenmuskeln am PC stärken Rückengesund im Büro Kühler Kopf an heißen Tagen Saisonwechsel für Jogger Selbstmedikation bei Erkältungen Mückenschutz aus der Apotheke „Dauerbrenner“ Sodbrennen Tai-Chi gegen Parkinson Arzneimittel im Straßenverkehr Verhaltenstipps bei Schnupfen Medikamente bei Parkinson Herpes Durchfall bei Antibiotika-Einnahme Ist Schnarchen harmlos? Handeln bei akutem Bluthochdruck Rote Augen nach dem Schwimmen Selber Blutdruckmessen Medikamente richtig entsorgen Berufskrankheit Boreout Bei Hitze viel trinken Mückenstiche Diabetes mellitus Typ 2 Blasenentzündung in der Badesaison Medikamente richtig entsorgen Burnout Risiko im Winter: Trockene Augen Ohrenentzündung vorbeugen Lesehilfen für Sehbehinderte Abendessen ohne Kohlenhydrate? Alte Arznei richtig entsorgen Mittel und Wege gegen den Husten Erfolgreich ein- und durchschlafen Schnarchnasen Vorsicht bei Selbstmedikation Rauchstopp senkt Demenzrisiko Schlaflos in Deutschland? Salmonellengefahr durch Reptilien Fokus Gesundheits-Apps Zeigt her eure Füße Gestörte Verdauung: Kleinkinder erkunden Fremdkörper Akne schonend behandeln Sport als Therapie Rotlichttherapie Energietanken: „Wechseljahre“ beim Mann Grundlagen der Mundhygiene Physikalische Anwendungen Zuzahlungsbefreiung für 2016 Kortison richtig anwenden Gesund saunieren Zecken: Wie schützt man sich? 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Selbstgespräch hilft Kopfläuse effektiv behandeln Gesunde und starke Blase Positiver Stress und negativer Dauerstress Wickel und Auflagen Selbstuntersuchungen Ekzem: Rasche Selbsthilfe Wegen Übergewicht ins Krankenhaus Halsschmerzen als Warnsignal Sonnenlicht Nasenspülung bei Schnupfen Selbstgekocht schmeckt besser Alkoholkonsum im Alter Wenn der Magen die Nerven verliert Fieber messen bei Kindern Eigenanalyse von Stressoren Rezeptfreie Mittel gegen Übelkeit Armbäder und Sitzbäder Wenn der Darm träge ist Schwindel Depressionen: Sport hilft Stressmanagement: Die Ursachen von Stress beseitigen Neue Hoffnung bei Herzschwäche Homöopathie für die Schilddrüse Handy-Nacken und Maus-Arm Angaben zu Nebenwirkungen Rückenschmerzen? Den richtigen Schulranzen finden Heilpflanze und Hausmittel: Ernährung bei Chemotherapie

Wasser kann in den vielfältigsten Variationen angewendet werden, als Bädertherapie (Balneotherapie) über Abwaschungen und Güsse (dann Hydrotherapie genannt) bis hin zu Inhalationen. Wasser ist dabei keineswegs nur Wasser – nach den Kneippschen Regeln etwa wirkt kaltes Wasser oberhalb der Gürtellinie belebend, unterhalb der Gürtellinie dagegen beruhigend.

Wechselbad

Wird zwischen „Warm“ und „Kalt“ hin und her gewechselt, so spricht man von einem Wechselbad (Kneippsche Güsse, Kneippsche Anwendungen). Wichtig für die Wirkung ist, dass der Wechsel tatsächlich zwischen warm und kalt und nicht zwischen heiß und kalt stattfindet! Dass Wechselbäder einmal recht populär waren, zeigt ein Begriff des Volksmunds: Wechselbad der Gefühle. Während bei Letzterem zu wünschen ist, dass am Ende „warme Gefühle“ stehen, sollten „echte“ Wechselbäder stets mit kaltem Wasser beendet werden.

Wird die Temperatur allmählich von warm zu kalt geändert, spricht man von einer absteigenden Anwendung, im umgekehrten Fall von einer ansteigenden oder auch aufsteigenden Anwendung.

Generell gilt bei Wasseranwendungen, dass kaltes Wasser nur auf warme Haut einwirken sollte – die Kälte wird sonst als sehr unangenehm empfunden. Deshalb: Einen kalten Körper vor Kaltwasseranwendungen immer durch Bewegung oder auch durch temperiertes Wasser aufwärmen!

Vollbad

Die meisten Erwachsenen empfinden Temperaturen um 35–38 °C als angenehm warm. 10–15 Minuten sind ein guter zeitlicher Rahmen für ein Vollbad. Das Bad wirkt länger nach, wenn Sie sich vor dem Aussteigen mit kaltem Wasser kurz abduschen. Am rechten Bein beginnen, dann am linken Bein, weiter am rechten und linken Arm und schließlich an Bauch und Rücken. Alternative: sich mit einem kalten Waschlappen abreiben.

Bei manchen Erkrankungen werden auch so genannte Überwärmungsbäder empfohlen, bei denen die Badetemperatur schrittweise auf bis zu 44 Grad Celsius gesteigert wird. Das so von außen ausgelöste „Fieber“ soll bei der Abwehr helfen, was aber wissenschaftlich umstritten ist. Überwärmungsbäder belasten den Körper extrem und dürfen nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden!

Naturheilkundliche Badezusätze werden je nach Bedarf gewählt, sie sind in der Drogerie oder der Apotheke erhältlich (immer unparfümierte Produkte wählen) oder können selbst aus Kräutern zubereitet werden.

Bad

Sinnvoll bei

So geht’s

Eichenrindenbad

Hautausschlägen (kurze Badezeit, damit die Haut nicht zu sehr quillt)

Zwei gehäufte Esslöffel der Rindenmischung mit 1 l kaltem Wasser ansetzen, 12 Stunden ziehen lassen, dann 30 Minuten aufkochen. Den Sud direkt ins Badewasser geben. Vorsicht: färbt Haut (vorübergehend) und Badewanne (kann abgescheuert werden).

Der abgesiebte Sud kann übrigens mehrere Wochen lang (an einem dunklen Ort) aufbewahrt werden.

Heublumenbad

Erkältungskrankheiten, Erkrankungen des Bewegungsapparats (auch bei Muskelkater, Verspannungen, Prellungen oder Zerrungen)

500 g Heublumen in einem großen Topf mit 2 l kochendem Wasser übergießen, 15 Minuten ziehen lassen. Die Heublumen abgießen und den Sud zum Badewasser kippen. Heublumenextrakte gibt es auch fertig in der Apotheke zu kaufen.

Die nach einem Heublumenbad auftretende fleckige Rötung der Haut ist normal.

Kamillenbad

Hautausschlägen (kurze Badezeit, damit die Haut nicht zu sehr quillt)

2 Esslöffel Blüten in 1 l kochendes Wasser streuen, zehn Minuten ziehen lassen, abseihen und zum Badewasser geben.

Kleiebad

Windelausschlägen bei Säuglingen und empfindlicher Haut

500 g Weizenkleie in 5 l Wasser geben und ½ Stunde lang kochen lassen. Den Sud (alternativ Fertigprodukt aus der Apotheke) direkt ins Badewasser absieben oder auch ungesiebt zugeben. Der Sud kann kühl und dunkel zwei Wochen lang aufbewahrt werden.

Lavendelbad

Stress und Erschöpfung

Eine Handvoll Lavendelblüten (bzw. Melissenblätter oder beides) in 2 l kochendes Wasser streuen, zehn Minuten ziehen lassen, abseihen und dem Badewasser zugeben.

Nach dem Bad die Haut nicht abtupfen, sondern im vorgewärmten Bademantel oder in ein großes Frotteetuch eingeschlagen ins Bett legen.

Melissenbad

Unruhezuständen und Einschlafstörungen

Moorbad

Chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats, bei Wechseljahr- und anderen gynäkologischen Beschwerden (jedoch nicht in der Schwangerschaft)

Moorextrakt (in Apotheken erhältlich) ins möglichst heiße Badewasser (38–40 °C) geben, gut verrühren. Ist der Moorextrakt aufgequollen, einsteigen. Das Bad wegen der Kreislaufbelastung auf 10 Minuten begrenzen. Anschließend mit warmem Wasser abduschen (Moorspuren an der Badewanne lassen sich mühelos durch klares Wasser beseitigen).

Ringelblumenbad

Hautausschlägen (kurze Badezeit, damit die Haut nicht zu sehr quillt)

Blüten in 1 l kochendes Wasser streuen, zehn Minuten ziehen lassen, abseihen und zum Badewasser geben.

Rosmarinbad

Kreislaufschwäche und Durchblutungsstörungen zur Anregung (noch bessere Wirkung, wenn man einen Schuss Essig hinzu gibt)

50 Gramm der getrockneten Blätter in kaltes Wasser geben, aufkochen und 10 Minuten weiterkochen lassen, abseihen und ins Badewasser geben.

Thymianbad

Erkältungskrankheiten (v.a. bei Husten), Niedergeschlagenheit oder Verstimmung

Eine Handvoll des getrockneten Krauts über Nacht in 1 l Wasser kalt ansetzen, erwärmen, abseihen und dem Badewasser zugeben. Ist Thymian frisch verfügbar, so wird dasselbe mit einem Topf frischer Kräuter gemacht.

Die wichtigsten pflanzlichen Badezusätze und ihre richtige Anwendung.

Autor*innen

Dr. med. Herbert Renz-Polster in: Gesundheit heute, herausgegeben von Dr. med. Arne Schäffler. Trias, Stuttgart, 3. Auflage (2014). | zuletzt geändert am um 15:55 Uhr


Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Mediziner*innen geprüft worden. Die in diesem Artikel kommunizierten Informationen können auf keinen Fall die professionelle Beratung in Ihrer Apotheke ersetzen. Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.